Das Jahr 2020 markierte eine Wendung für den elektronischen Handel. Die Pandemie beschleunigte die Entwicklung des E-Commerce und veränderte den traditionellen Ansatz. Heute sehen wir einen zunehmenden Trend zum Online-Shopping. Auf welchen Technologien basieren die Softwarelösungen in der Branche? Lassen Sie uns einige Schlüsselbereiche betrachten:
Erweiterte Realität (AR) und Virtuelle Realität (VR):
Ein Trend im Online-Shopping, der gerade Fahrt aufnimmt. Käufer können nun Kleidung oder Schuhe in virtuellen Anprobezimmern „anprobieren“ und bewerten, wie diese Artikel auf sie wirken, bevor sie eine Auswahl treffen. Zum Beispiel ermöglichen AR-Anwendungen für mobile Geräte das Echtzeit-Auftragen von Bildern ausgewählter Produkte auf den Bildschirm, um sie interaktiv zu präsentieren.
Internet der Dinge (IoT):
Einfach ausgedrückt ermöglicht diese Technologie die Verbindung physischer Geräte mit dem Internet. Dazu gehören Smart Homes, Smart Cities und Smart Devices. Ein konkretes Beispiel: Smarte Kühlschränke können Produkte verfolgen und diese online bestellen, wenn sie zur Neige gehen. Drohnen oder autonome Transportmittel können eine schnelle und genaue Lieferung von Waren gewährleisten.
Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML):
KI und ML helfen dabei, Kundendaten zu analysieren, deren Vorlieben vorherzusagen und Empfehlungen zu personalisieren. Dies fördert Kaufanreize und steigert die Conversion-Rate. Solche IT-Lösungen können in jede Plattform integriert werden. Zum Beispiel nutzt Amazon KI, um Produkte basierend auf vorherigen Käufen und Ansichten vorzuschlagen und so für jeden Benutzer ein einzigartiges Erlebnis zu schaffen.
Blockchain:
Hier geht es um die Sicherheit von Online-Käufen, die Transparenz bei Zahlungen gewährleistet. Verbraucher können sich auf die Echtheit von Produkten verlassen, während Unternehmen das Vertrauen in die Integrität ihrer Handelspartner stärken können. Große Einzelhändler wie Walmart nutzen Blockchain, um die Bewegungsgeschichte von Waren zu verfolgen und das Vertrauen der Verbraucher in die Qualität und Authentizität der Produkte zu stärken.
Chatbots und Sprachassistenten:
Automatisierte Chatbots bearbeiten Kundenanfragen in Echtzeit, während Sprachassistenten wie Siri oder Alexa die Suche nach Produkten und die Auftragserteilung vereinfachen, um Einkäufe bequemer und effizienter zu gestalten.
Geolokationstechnologien:
Die Nutzung von Geolokation ermöglicht es Verkäufern, Angebote basierend auf dem Standort des Nutzers zu personalisieren. Zum Beispiel könnten Gutscheine basierend darauf angeboten werden, wo sich der Käufer gerade befindet. Das Ergebnis könnte ein impulsiver Kauf sein.
Nutzung von Biometrie:
Aufgrund der gesteigerten Online-Kaufaktivität gibt es viele Informationen über Ihre Adresse, Kreditkartendaten usw. Daher werden biometrische Technologien wie Fingerabdruck- und Gesichtserkennung immer wichtiger. Die Verwendung dieser Technologien zur Bestätigung der Identität reduziert das Risiko von Betrug.
Mobile Commerce:
Dies ist einfach eine Möglichkeit, Einkäufe über mobile Anwendungen zu tätigen. Menschen bevorzugen heutzutage den Kauf über mobile Apps oder Websites auf ihren Smartphones anstelle traditioneller Methoden. Beispiele hierfür sind Apps wie AliExpress oder eBay, die auf mobilen Geräten funktionieren und den Kauf für die Benutzer einfach und bequem gestalten. Unternehmen investieren in die Entwicklung solcher Apps, um für ihre Kunden praktisch zu sein und bieten eine bequeme Möglichkeit, Einkäufe direkt über ihre Telefone zu tätigen. Mindestens können Sie mit der Anpassung Ihrer Website für Telefone beginnen, unter Berücksichtigung der Merkmale von iOS und Android.
Das wichtigste Fazit nach unserer kurzen Anleitung ist: Wenn Sie keine potenziellen Kunden verlieren möchten, sollten Sie moderne Technologien nutzen. Es ist nicht notwendig, Geld für die Implementierung aller Technologien in Ihre Dienstleistungen auszugeben, aber überlegen Sie, was Ihren Kunden wirklich nützlich sein könnte.