Prepping
Die wichtigsten Grundlagen für Prepping sind ein ausreichender Vorrat an Lebensmitteln, Trinkwasser und anderen Gütern sowie entsprechende Vorräte an Medikamenten und anderen notwendigen Dingen. Außerdem ist es wichtig, eine gute Ausrüstung zu besitzen und zu trainieren, um in einem Krisenfall selbstständig agieren zu können.
Prepping ist kein Hobby, sondern eine Lebenseinstellung. Oft sind Prepper auch große Outdoor Fans. Wer sich auf diese Weise vorbereitet, kann in jeder Situation gut für sich selbst sorgen.
20 typische Produkte, die Prepping Anhänger besitzen werden:
- Lebensmittel: Es ist wichtig, einen ausreichenden Vorrat an Lebensmitteln anzulegen. Dabei sollten möglichst viele verschiedene Nahrungsmittel enthalten sein, die über einen langen Zeitraum hinweg haltbar sind.
- Trinkwasser: Auch ein ausreichender Vorrat an Trinkwasser ist unverzichtbar. Am besten lagert man das Wasser in verschiedenen Gefäßen und in verschiedenen Temperaturen, um es möglichst lange haltbar zu machen.
- Medikamente: Es ist wichtig, einen Vorrat an Medikamenten anzulegen, der für einen Zeitraum von mehreren Monaten ausreicht. Außerdem sollte man sich über die Medikamente informieren, die man im Ernstfall benötigen könnte.
- Ausrüstung: Eine gute Ausrüstung ist für Prepping unverzichtbar. Hierzu gehören neben entsprechendem Schutzmaterial auch Werkzeuge, Bekleidung und Campingausrüstung.
- Ein Kurbelradio: In einem Krisenfall kann es schnell auch zu Stromausfällen kommen. Ein Kurbelradio hilft dabei, Signale zu empfangen auch ohne Strom.
- Nahrungsergänzungsmittel: Prepping Anhänger legen besonderen Wert auf eine gesunde Ernährung. Deshalb nehmen sie häufig Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamine oder Mineralstoffe zu sich.
- Feuerzeug: Ein gutes Feuerzeug ist ein unverzichtbares Utensil für Prepping. Mit ihm kann man schnell und einfach Feuer entfachen.
- Wasserfilter: In einer Katastrophe ist es wichtig, sauberes Trinkwasser zu haben. Um das Wasser zu filtern, empfiehlt sich ein entsprechender Wasserfilter.
- Taschenlampe: Eine Taschenlampe ist nützlich, um in der Dunkelheit zu sehen. Außerdem kann man sie zum Ausleuchten von dunklen Räumen verwenden.
- Notration: Eine Notration ist ein wichtiger Bestandteil von Prepping. Sie enthält alles, was man für einen Tag benötigt, um überleben zu können.
- Werkzeug: Ein gutes Werkzeug ist nützlich, um in einem Krisenfall zu Reparieren oder zu bauen. Es sollte aus verschiedenen Materialien bestehen, um möglichst viele Aufgaben erfüllen zu können.
- Schutzbrille: In einer Katastrophe ist es wichtig, sich vor Staub und Schmutz zu schützen. Deshalb sollte man unbedingt eine Schutzbrille besitzen.
- Feuerstahl: Mit einem Feuerstahl kann man schnell und einfach Feuer entfachen. Er ist deshalb unverzichtbar für Prepping.
- Seil: Ein Seil ist nützlich, um verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Es kann zum Beispiel als Zugseil verwendet werden.
- Messer: Ein gutes Messer ist ein essenzielles Utensil beim Prepping. Es kann zum Beispiel zum Schneiden von Holz verwendet werden.
- Regenjacke: Eine Regenjacke ist wichtig, um sich bei schlechtem Wetter zu schützen. Außerdem kann man sie als Unterlage verwenden, wenn man im Freien übernachtet.
- Schlafsack: Ein Schlafsack ist nützlich, um sich in einer kalten Umgebung wärmen zu können. Außerdem kann er als Unterlage verwendet werden.
- Kochset: Ein Kochset ist nützlich, um in einem Krisenfall zu kochen. Es besteht aus verschiedenen Utensilien, die für das Kochen von Speisen benötigt werden.
- Geld: In einer Katastrophe ist es wichtig, genug Geld zur Verfügung zu haben. Mit Geld kann man sich in Not geratene Menschen unterstützen und Lebensmittel kaufen.
- Ein Rucksack: Ein Rucksack ist nützlich, um die Ausrüstung zu transportieren. Er sollte über einen ausreichend großen Fassungsvermögen verfügen und bequem zu tragen sein.
Prepping Anhänger legen besonderen Wert auf eine gute Vorbereitung für den Ernstfall. Deshalb besitzen sie in der Regel viele verschiedene Produkte, die ihnen bei einer Katastrophe helfen können. Die 20 Produkte, die hier aufgelistet sind, sind besonders wichtig für Prepping.
Wie leben Prepper?
Prepper sind im Alltag auf verschiedene Situationen vorbereitet. Sie achten darauf, dass sie einen Vorrat an Lebensmitteln, Medikamenten und anderer Ausrüstung haben, die für einen Zeitraum von mehreren Monaten ausreicht. Außerdem informieren sie sich über die Medikamente, die im Ernstfall benötigt werden könnten.
Ein wichtiger Bestandteil von Prepping ist eine Notration. Sie enthält alles, was man für einen Tag benötigt, um überleben zu können. Die Notration wird in der Regel in einem Rucksack transportiert, damit man sie bei Bedarf schnell hervorholen kann.
Wovor haben Prepper Angst?
Hier einige Gründe, weshalb Prepper so vorsichtig sind:
- Die Zahl der Naturkatastrophen nimmt zu
- Es gibt immer mehr Konflikte auf der Welt
- Die wirtschaftliche Lage ist unsicher
Prepper haben Angst, dass eine dieser Situationen zu einer Katastrophe führen könnte. Deshalb bereiten sie sich auf alle Eventualitäten vor. Prepping ist eine Möglichkeit, um sich für den Ernstfall vorzubereiten.
Die aktuelle Ukraine Krise verstärkt den Trend
Der aktuell tobende Krieg in der Ukraine sorgt für eine enorme Verstärkung des Prepping Trends, da in Europa wieder einmal die Gefahr einer großen Katastrophe besteht. Prepper wissen, dass es in solchen Zeiten wichtig ist, gut vorbereitet zu sein, da die normalen Lebensmittelversorgungswege unterbrochen sein können.
Prepping ist keine neue Erfindung
Prepping hat nichts mit Verschwörungstheorien oder der Vorbereitung auf einen Dritten Weltkrieg zu tun. Es handelt sich hierbei um eine vernünftige Maßnahme, um sich für den Ernstfall vorzubereiten. Viele Menschen in aller Welt tun dies bereits, ohne dass es große Aufmerksamkeit erregt. Nicht jeder, der sich für Worst Case Szenarien vorbereitet ist gleich ein Spinner.
Woher stammt das Wort Prepping?
Das Wort Prepping stammt aus den USA und aus dem Wort Preparing bzw. den Satz Be prepared, was letztendlich soviel heisst, wie “sei vorbereitet!” Dieser Ausdruck wird auch von Pfadfindern verwendet. Wer sich als Prepper bezeichnet, ist also auf Katastrophenszenarien vorbereitet und bereit für das, was da kommen könnte.
Die Prepper Szene steht auch in der Kritik
Leider hört man oft von der Prepper Szene, weil manche der Szene Zugehörigen sich nicht an Gesetze halten. (Beispiel: https://www.br.de/nachrichten/bayern/anschlag-auf-infrastruktur-geplant-grosseinsatz-in-prepper-szene,T1YzKYE). So liest man etwa von gekappten Stromleitungen, die zum Zweck der Selbstversorgung angelegt wurden, oder von illegalen Waffenbesitz. Diese Vorfälle tauchen natürlich auch in den Medien auf und geben der Prepper Szene einen schlechten Ruf.
Das Wort Szene bezeichnet eine Gruppe von Menschen mit ähnlichen Interessen. In diesem Fall sind es Menschen, die sich für den Ernstfall vorbereitet haben. Kritik kann hierbei sowohl von Außenstehenden als auch von anderen Preppern kommen. Es ist wichtig, offen für Kritik zu sein und diese auch anzunehmen, um sich weiterzuentwickeln.
Prepping hat auch viele Vorteile
Prepping ist nicht nur eine Möglichkeit, um sich für den Ernstfall vorzubereiten. Es hat auch viele andere Vorteile:
- – Man lernt, mit wenig Geld auszukommen
- – Man lernt, überleben zu können
- – Man bekommt ein besseres Verständnis für die Welt
- – Man lernt, sich selbst zu helfen
Prepping ist eine gute Möglichkeit, um sich auf alle Situationen vorzubereiten. Es hat viele Vorteile und kann euch dabei helfen, eure Ängste abzubauen.
Fazit
Man darf gespannt sein, wie die Nachfrage nach den oben genannten Produkten und anderen steigen wird. Tatsächlich ist Prepping aktuell in aller Munde und wird immer populärer. Viele Menschen erkennen die Notwendigkeit, sich für den Ernstfall vorzubereiten. Die professionelle Krisenvorsorge ist in Zeiten von Facebook, Twitter & Co. noch presenter und damit ist Prepping ist in aller Munde und wird immer populärer. Viele Menschen erkennen die Notwendigkeit, sich für den Ernstfall vorzubereiten. Die professionelle Krisenvorsorge ist fast schon eine Lebenseinstellung für viele.
